ich habe die neue V 9.1 aufgespielt, und dann meine Anlagedaten in den Ordner kopiert.
Zuerst lies sich kein Zug mit der Fahrstraße starten, obwohl im Fahrregler der grüne Balken lief, erst mit Bedienen der F0 (Licht) startete der Zug, allerdings ohne weitere Eingriffsmöglichkeit, auch über halt zeigende Signale.
Also Not-stopp.
Nach erneuter Installation hat es dann funktioniert. Warum- Wo durch--- keine Erklärung.
Die KWT ist eine tolle Sache, aber bei der DKW (links oben nach rechts unten) läuft der andere Antrieb - im DKW Tischfeld ist eine Seiten-Vertauschung.
Der Bottom <Autozug starten> lässt sich nicht ausschalten (klemmt), er ist schon beim >GO< eingeschaltet.
Beim Bedienen der Automatik startet die Zugautomatik, lässt sich aber nicht mehr stoppen.
bei einem schnellen Test habe ich noch folgendes festgestellt:
1. Der KWT Seitenfehler ist noch vorhanden 50%
2. Der ZN Richtungsfehler bei vertikalen ZN Felder ist noch vorhanden, bei den waagerechten ist jetzt alles OK.
3. Fahrstraßen lassen sich nicht bei besetzten aber richtig liegenden FLS-Weichen einstellen, die Flankenschutzweichen müssen zur Zeit, beim Einstellen der Fahrstraße noch frei sein, sollte aber auch bei Besetzten und richtig gestellten Flankenschutz-Weichen möglich sein.
Ein weiteres sollte nicht die komplette DKW im Flankenschutz sein sondern nur die Schutz bietende Seite a/b oder c/d.
4. Im Bereich des Hosenträgers löst die Fahrstraße nach einer Zugfahrt nicht immer auf, vielleicht könnte es einen Zusammenhang mit dem Flankenschutz geben?? Anm.: Das war auch schon bei den Vorgängerversionen so.
Ich hoffe ich nerve Dich nicht allzu sehr??
Siehe PDF
Schönen Gruß von der Mosel
Ferdinand
MÄ - Dachbodenanlage mit ca. 150m K-Gleis,-- Intellibox II zum Fahren und Schalten, die Meldezentrale als DICO,--- Steuer PC ist jetzt ein DELL L --D830 mit XP, ---CC-Can(CdB) fürs BW und Schaltaufgaben, der Achszähler ist jetzt bidirektional von Gerd Kruse, - ModellStw -- jetzt 10.B2 und 4 AZ - Blöcke einfach Genial !! Absolut Top!! --Grüße von der Mosel - Ferdinand --
danke für den Hinweis über den ZN Richtungspfeilen. Ich habe es korrigiert. KWT ist schon ein Thema, ich habe entdeckt dass es bei 1 der 4 mögliche Kreuzungsweichen richtig funktioniert. Um dies zu korrigieren, muss ich alle Stellungen überabreiten. Brauche dafür etwas Zeit.
Zu 3: meinst du hier nur die Flankenschutztweichen, die dürfen belegt sein ? Scheint mir schon logisch, ist aber nicht so implementiert. Zur KWT, das hat auch mit dem ersten Punkt zu tun, wie ich die KW jetzt programmiert habe, ist der Flankenschutz schwer zu realisieren. Muss darüber nachdenken.
Ich habe es bei den Senkrechten Felder noch nicht feststellen können, denn auf meiner Anlage sind keine vorhanden.---- also 75%
3. Fahrstraßen lassen sich nicht bei besetzten aber richtig liegenden Flankenschutz-Weichen einstellen, die Flankenschutzweichen müssen zur Zeit beim Einstellen der Fahrstraße noch frei sein, sollte aber auch bei Besetzten und richtig gestellten Flankenschutz-Weichen möglich sein.
Ein weiteres sollte nicht die komplette DKW im Flankenschutz sein sondern nur die Schutz bietende Seite a/b oder c/d.
Ja, die Flankenschutzweichen dürfen "Besetzt" sein, wenn ihre Schutzlage vorliegt, und die Fahrstraße sollte trotzdem einstellbar bleiben.
Für den Flankenschutz dürfen die Schutz gebende Fahrwegelemente belegt sein, wenn die Schutzstellung vorliegt!!
4. Im Bereich des Hosenträgers löst die Fahrstraße nach einer Zugfahrt nicht immer auf, vielleicht könnte es einen Zusammenhang mit dem Flankenschutz geben?? Anm.: Das war auch schon bei den Vorgängerversionen so.
Dieser Problemfall tritt auch bei der W 121, die im FLS im DWeg liegt, auf. Ich habe mal ein bisschen experimentiert und einige Konfigurationen nach Vorbild nachgestellt, und dabei ist mir dieses aufgefallen.
Ich gehe davon aus, dass diese Funktion auch die Fahrstraßenauflösung in diesem Bereich betrifft, denn bei sonstigen Fahrstraßen ist mir dieses noch nicht aufgefallen.
Wenn ich im Handbetrieb fahre, ist es auch noch nicht aufgetreten, sondern nur bei der Zug-Automatik. Vielleicht ist die Handbedienung nicht so schnell wie die Automatik??.
Meine Hosenträger-Darstellung bedarf auch der näheren Untersuchung, denn im Vorbild ist die Kreuzung zwischen den 4 Weichen ein Fahrwegelement, was aber dann einen sehr anspruchsvollen Platz einnehmen würde, aber dann auch als Fahrwegelement erkennbar ist.
Allein eine Kreuzung wäre ein Fahrwegteil welches kreuzende Fahrwege gegenseitig ausschließen könnte.
Ich bin zur Zeit nicht an meiner Anlage, und deshalb sind Tests nur Trockenübungen.
Viele Grüsse aus Göppingen von
Ferdinand
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meine Achszähl--Teststrecke ist jetzt in Betrieb und macht sehr große Freude.
Punkt 3 des Threads vom 2.12. ist ein großes Hindernis beim Fahrstraßen einstellen.
Meine Erklärung zum Flankenschutz ist vielleicht nicht ganz verständlich dargestellt.
Ein neuer Versuch
Zug 1 hat Einfahrt über die Weiche 1 (Weiche hat Rotausleuchtung), nun wird diese W 1 in der Gegenausfahrstraße im Flankenschutz für Zug 2 benötigt. Die Fahrstraße stellt sich ein, und die Weichen gehen in den Verschluss (WV leuchtet), aber der Festlegemelder bleibt dunkel und das Ausfahrsignal bleibt rot. Nach der Zugfahrt und freier Weiche bedient man dann noch einmal die Start-Ziel Tasten ohne die Weichen vorher zurück zu setzen, und der Festlegemelder leuchtet, und das Signal geht auf Fahrt (grün).
Beim Vorbild ist eine Gegenfahrt bei belegter aber in Schutzstellung befindlicher Flankenschutzweiche möglich und auch gewünscht.
Muss die belegte FLS Weiche aber erst in den Flankenschutz (zB eine Zwieschutzweiche) laufen, dann muss sie natürlich erst frei sein.
Im Moment muss ich warten bis die Zugfahrt stattgefunden hat, um dann die Fahrstraße einstellen zu können.
Eine seltsame Funktion ist auch bei den Testblocks aufgefallen.
Wenn im Blockabstand gefahren wird ( Nachrücken bei freiem Block), ist das im 1. Block in Ordnung Streckengeschwindigkeit dann Bremsen und dann Halten), aber im nächsten Block fährt der Zug mit der Bremsgeschwindigkeit bis in den Haltebereich und hält im Haltabschnitt, also die Streckengeschwindigkeit bis zum Bremspunkt wird übersehen.
Der nächste Block wird wieder richtig befahren (Strecken Vmax Bremsen und dann Stopp) und dann wieder im darauffolgenden Block wird die Strecken Vmax wieder ausgesetzt.
Bei kurzen Blöcken fällt das nicht auf, aber bei 7-8m sieht das doof aus.
Was habe ich da übersehen?? einen Haken oder eine Eintragung?? Ich habe schon Einiges probiert, aber ich bin noch nicht fündig geworden.
Ich habe die Ursache gefunden---
Die Ursache sitzt am Bedienpult-- und zwar habe ich die Abschnitte mit der Simultan Methode belegt und freigemeldet sowie mit der SGT die Signale bedient.mmmm
Das Progamm hat aber die echten Achszählmeldungen mit den simulierten nicht händeln können.
Dann habe ich noch einen Wunsch (weil Weihnachten ist).
Für den CAN AZ zur Kontrolle ein Achszählwerk im Programm, die Achszählimpulse sind vorhanden.
Die Achsenanzahl sollte man nur im Störungsfall anschalten können um den Fehler eingrenzen zu können, auch eventuell zur Identifizierung der Züge??
Ich wünsche Dir und allen Mobaner schöne Feiertage und ein gesundes und erfolgreiches 2016
Ferdinand
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