ich habe ein Rückmeldeproblem des WeichenChef's mit ModellStw,---- mit der MS2 ist die RM in Ordnung.
Mit Thorsten habe ich schon korrespondiert. Der Fehler ist vermutlich eine Auswertung des Schaltbefehls anstelle der Lagerückmeldung aus der MS2.
Anbei meine Beobachtung beim Test: Siehe auch Thread " Weichen - Chef - Deluxe " in Can digital Bahn
Hallo,
die Komnikation MS2 -- WeichenChef funktioniert in beiden Richtungen, also egal ob ich an der MS2 die Weiche umstelle- oder die Weiche per Hand umstelle. Die Meldung auf der MS2 ist in Ordnung auch mit Rückmeldung, auch ist die Bildschirm Anzeige im Gleisbild in Ordnung, wenn mit der MS2 gestellt wird, aber nicht wenn man die Weiche per Hand verstellt.
Am PC mit ModellStw 8.20.6b lässt sich die Weiche auch umstellen und die MS2 Anzeige folgt auch der Weiche, aber die Bildschirm Anzeige blinkt in der jetzt eingestellten Weichenlage, also wenn mit der Software bedient wird ( am PC mit eingeschalteter Rückmeldung ) wird die Rückmeldung des WeichenChefs von der Software nicht erfasst, wohl aber wenn man mit der MS2 die Weiche stellt.
Also das Programm wartet auf die Rückmeldung der Weichenlage, sie kommt aber nicht??
Bedient man jetzt die Taste auf der MS2 für die jetzige Sollstellung ist die Bildschirm Anzeige korrekt.
Stellt man mit der MS2 bei blinkender Lagemeldung direkt wieder zurück, ist die Bildschirmanzeige auch wieder OK, wird aber mit der nächsten Weichenumstellung wieder entsprechend blinken.
Auch gibt es keine Reaktion im Gleisbild wenn die Weiche mit der der Hand verstellt wird, nur auf der MS2 ist das alles erkennbar und korrekt.
Es ist meiner Meinung nach ein Problem zwischen CC Schnitte und PC oder ModellStw.
Ist die Rückmeldung im Programm deaktiviert, ist die Bildschirmanzeige beim Stellen der Weiche OK, aber dann ist auch keine Rückmeldung zur SteuerungsSoftware.
Kann es sein ??
Die CC Schnitte ist am Startpunkt eingesteckt sowie der WeichenChef und die MS2.
Also muss die Meldung nicht den Weg über die CC machen, kann also direkt von dem WeichenChef über den Startpunkt zur MS2, wogegen die Richtung zum PC zusätzlich über die CCSchnitte geht??
wenn sich die Lage des Antriebs ändert, bekomme ich von Thorsten eine spezielle (nur WeichenChef de Luxe) Nachricht. Diese Nachricht wird ausgewertet und immer verarbeitet. Jetzt kann folgendes passieren (Weiche hat eine Stellungsüberwachung vom CdB Weichenchef):
Weiche schaltet aus der Software: Weiche blinkt, wenn die Endlage gemeldet wird dann wird die neue Lage mit Ruhelicht gezeigt.
Weiche schaltet aus der Software, Endlage wird nicht erreicht: Weiche blinkt bis die Endlage erreicht und damit gemeldet wird
Weiche schaltet aus der CS2/MS2: die neue Stellung wird in ModellStellwerk gezeigt
Weiche wird an der Weiche selbst gestellt: Wenn die Stellung nicht mit die in der Software übereinstimmt, blinkt die Weiche. Wenn die Weiche wieder zurückgestellt wird, dann wird wieder die Lage mit Ruhelicht gezeigt.
Voraussetzung ist, dass bei den Einstellungen der Zentrale die Weichenüberwachung eingeschaltet ist, sonst ist die Software blind.
> denn es müßte der Öffner zur Reaktion herangezogen werden (so ist es auch im Original, der Schließer übernimmt die Auffahrmeldung)
Das kann nicht sein, denn das bedeute wenn ein Defekt im Kontakt oder ein Kabelstörung vorliegt, dass die Weiche in der Endlage gemeldet wird, wenn sie das nicht ist. Der Schließer meldet die Endlage. Eine Weiche wird als aufgefahren gemeldet, wenn beide Öffner geoffnet sind, und die Weiche kein Stellbefehl ausführt.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Helder
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
der Fakt für mich ist: Ich weiß nicht, was für eine Schaltstellung der WeichenChef prüft - Kontakt offen oder zu. Was isch weiß ist, dass er ein CAN-Telegramm sendet, dass die Stellung der Weiche, nachdem der Stellbefehl ausgeführt ist, wiedergibt: Gerade - Abzweig oder Fehler. Wenn Modellstellwerk dies Nachricht auswertet, ist das doch o.k.
Bei der Schaltung per Hand ergibt sich ein Problem: Meine Vermutung, dass der Antrieb dabei nicht korrekt arbeitet, hat sich bestätigt. Durch ein gro0zügiges Spiel zwischen der Weichenmechanik und dem Antrieb, werden die Kontakte im Antrieb nicht sicher geschaltet.
Also ist das Blinken ein Hinweis, dass ein Fehler aufgetreten ist, richtig. Nur eine Verringerung des Spiels oder noch besser eine zusätzliche Überwachungsschaltung der Stellschwelle, könnte das Problem beseitigen.
Für mich ergibt sich demnach:
Wenn die Weiche von Hand geschaltet wurde und der WeichenChef nur einen Fehler signalisiert, dann darf nur die alte Stellung blinken! Es gab ja keinen Stellbefehl vom Stellwerk/MS2.
Wenn aber ein Stellbefehl erteilt wurde und die Weiche nicht in die Endlage kam, dann sollte die neue Stellung blinken.
Das konnte ich noch nicht prüfen, weil die Weichen nicht hängen geblieben sind!
Gruß Ulli
Gerade getestet: Beide Fälle werden richtig wiedergegeben - prima Ronald. Ulli
ich habe zum besseren Verständnis eine Original Weichenschaltung SpDrL60 fotografiert und angehängt. Wir haben beide Recht und auch nicht, denn es ist etwas komplexer, ich wollte nicht so tief in das Original einsteigen weil es viel zu aufwendig wäre so was im Modell zu realisieren. Durch Zufall konnte ich mir heute ein Foto der Schaltung machen.
Kurze Beschreibung:
WA ist das Weichenauffahr-Relais (niederohmig) und WÜ das Weichenüberwacher-Relais (hochohmig) weitere Relais sind WL1/2 WN usw.
Signalpläne sind entgegen den Industrieplänen immer in der Grundstellung gezeichnet, also nicht stromlos.
Kontakte sind geschlossen (Strom kann passieren) wenn der Strich nur bis zur Linie geht, und geöffnet (Stromweg unterbrochen) wenn der Strich durch die Linie geht, sowie Wechsler haben einen Bogen bis zur Linie und eine Seite durch die Linie.
Die Weichenüberwachung beginnt mit 60V + über Si1 dann WA weiter WL Kontakte und geht dann Richtung Weichenantrieb über Kabelader 1, über StA (Stellstromabschalter 4x vorhanden) Motorwicklung AK+ (Antriebskontakt) zurück über Kabelader 2 dann WÜ - WL Kontakte zurück auf Kabelader 3 -Motor AK- dann Motor- Ader 4 nach Minus. WÜ ist angezogen.. Weiche ist in Endlage.
Wird jetzt AK+ durch Auffahren umgesteuert, dadurch wird WÜ abfallen und WA über Ader 1 -Motor- Ader 4 nach Minus, anziehen. Weichenauffahrmeldung!!
Erreicht die Weiche keine Endlage wird AK- nicht umsteuern, was das Anziehen des WÜ verhindern wird. Endlage nicht vorhanden.
Das ganze ist so nur grob umrissen und würde auch den Rahmen sprengen. Es ist nur als Info zu sehen.
Zur Modellbahn:
Die Anzeige ist in Ordnung wenn alle Kontakte so mitspielen, bringen aber bei Störungen keine richtige Ausleuchtung, weder das Progamm noch die MS2. zB.
Ziehe mal den Antrieb nach dem Schalten ab, und man wird keine Reaktion erkennen; -- es sollte doch jetzt blinken?? Oder??
Weichenüberwachung ist nicht vorhanden!!
wenn sich die Lage des Antriebs ändert, bekomme ich von Thorsten eine spezielle (nur WeichenChef de Luxe) Nachricht. Diese Nachricht wird ausgewertet und immer verarbeitet. Jetzt kann folgendes passieren (Weiche hat eine Stellungsüberwachung vom CdB Weichenchef):
Weiche schaltet aus der Software: Weiche blinkt, wenn die Endlage gemeldet wird dann wird die neue Lage mit Ruhelicht gezeigt.
Weiche schaltet aus der Software, Endlage wird nicht erreicht: Weiche blinkt bis die Endlage erreicht und damit gemeldet wird
Weiche schaltet aus der CS2/MS2: die neue Stellung wird in ModellStellwerk gezeigt
Weiche wird an der Weiche selbst gestellt: Wenn die Stellung nicht mit die in der Software übereinstimmt, blinkt die Weiche. Wenn die Weiche wieder zurückgestellt wird, dann wird wieder die Lage mit Ruhelicht gezeigt.
Voraussetzung ist, dass bei den Einstellungen der Zentrale die Weichenüberwachung eingeschaltet ist, sonst ist die Software blind.
> denn es müßte der Öffner zur Reaktion herangezogen werden (so ist es auch im Original, der Schließer übernimmt die Auffahrmeldung)
Das kann nicht sein, denn das bedeute wenn ein Defekt im Kontakt oder ein Kabelstörung vorliegt, dass die Weiche in der Endlage gemeldet wird, wenn sie das nicht ist. Der Schließer meldet die Endlage. Eine Weiche wird als aufgefahren gemeldet, wenn beide Öffner geoffnet sind, und die Weiche kein Stellbefehl ausführt.
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
ich bin zur Zeit unterwegs und kann nicht weiter mit der Weichenrückmeldung testen.
Hat sich schon was herauskristallisiert, oder liege ich mit meiner Meinung falsch??
Die Korrektur des Programms ist auf jeden Fall so in der Funktion korrekt. Ich wünsche mir allerdings wenn möglich auch eine Überwachung bei Drahtbruch, welcher momentan nicht vorhanden ist.
Kann es an der MS2 oder eventuell an der Auswertung des WeichenChef's liegen??
Es ist nur eine Vermutung von mir, weil die Auswertung des Programms auf jeden Fall die "geforderte Weichenendlage" sehen möchte, schließe ich mal ModellStw aus.
Schöne Grüsse von der Mosel
Ferdinand
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
Hallo Ferdinand,
Du schilderst ein Problem, dass mit den derzeit verfügbaren Möglichkeiten nicht umsetzbar ist.
Zum Thema Weichenschaltung von Hand und Rückmeldung auf dem Pult oder Bildschirm..
Neben der Handschaltung der Weiche gibt es den Doppelspulantrieb, den mit Motor und einen Servoantrieb.
Handschaltung und Doppelspulantrieb bei den C-Gleisen vertragen sich leidlich. Da gibt es aber durch das Spiel von Anker und Mechanik keine sichere Rückmeldung. Um sicher durchzuschalten ist das Loch im Anker mit 3 mm etwa 1,5 mm zu groß. Mikroschalter an der Stellschwelle könnten eine Lösung sein.
Handschaltung mit Motor- oder Servoantrieb scheidet aus; machbar aber mit Kurbel am Getriebe wie im Großbetrieb.
Aber wenn Du ferngeschaltete Weichen auch von Hand umlegen willst, reicht dann nicht die Fehlermeldung auf dem Stellpult oder Bildschirm – bei Modellstellwerk ist die blinkende Lageanzeige ja von Ronald eingebaut worden?
Zweites Thema ist die sichere Rückmeldung.
Beim Doppelspulantrieb wird der Strom nachdem die Endstellung erreicht ist abgeschaltet. Das vom WeichenChef her vorgegeben Potential – Pullupwiderstand - kann gemessen und ausgewertet werden. Wenn zusätzlich in der C-Weiche parallel zu den Mikroschaltern je ein hochohmiger Widerstand eingelötet wäre, könnte die resultierende Spannung auf der Leitung als Kriterium verwendet werden. Damit wäre auch eine sichere Verbindung vom WeichenChef zur Weiche hergestellt. Das könnte Deinem Wunsch entsprechen. Es fehlen zwei kleine hochohmige Widerstände, die auch in die C-Weiche direkt eingebaut werden könnten, und natürlich eine Potentialüberprüfung durch den WeichenChef. Aber das ist vielleicht Zukunft.
Bei den anderen Antriebsarten – Fulgurex, Hoffmann usw. - sind in jedem Fall weitere Kontakte vorzugsweise direkt an den Stellschwellen erforderlich. Damit wäre dann auch eine „sichere“ realisierbar.
Gruß Ulli
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
ich möchte keine weitere Schaltungsergänzung, welche auch höhere Kosten verursacht. Deine Idee eine Überwachung mit einem hochohmigen Widerstand ist sehr interessant und sollte weiter verfolgt werden.
Meine Vorstellung ist es, die vorhandene Konfiguration eventuell für eine Überwachung der Weichenlage, sowie des Leitungsweges, aus zunützen. Denn durch das Programm ist schon eine Möglichkeit genutzt (Sollendlage) und die MS2 nützt den Kurzschluß. Aber beide reagieren nicht auf das Nichtvorhandensein nach dem Schaltvorgang.
Das Programm überprüft die Lage beim Schalten der Weiche, danach kann man den Antrieb entfernen, also keine Dauerüberwachung und die MS2 meldet wenn beide Kontakte (blinkt hin und her) geschlossen sind, aber nicht wenn der Antrieb nicht vorhanden ist.
Wenn man diese beiden Auswertungen zusammen fassen könnte, wäre man schon wieder einen Schritt weiter, ohne einen Hardwarezusatz. Es sieht ja so aus, als werden unterschiedliche Signale verwertet??
Ulli, ich möchte keine Motor-, Servo- oder Magnetweiche von Hand stellen, es geht nur darum, wenn durch Entgleisung und durch sonstige Manipulationen der Weichenhebel in die falsche Richtung gezogen wird, dass das Programm dies meldet.
Diese Funktion ist zurzeit nur gegeben wenn die Kontakte auch tatsächlich richtig funktionieren, nicht wenn eine Unterbrechung vorhanden ist.
Der WeichenChef reagiert, so wie ich das sehe, nur auf den Endlage-Schließer direkt nach dem Schalten in der jeweiligen Weichenlage, danach nicht mehr bis zum nächsten Schaltvorgang.
Es wird nur "einmal" im Anschluß beim Schalten auf die richtige Lage geprüft, es muß also ein Schaltvorgang statt finden, oder beide Endlagekontakte müssen einmal korrekt wechseln.
Schöne Grüsse von der Mosel
Ferdinand
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
Beiträge: 2257 Ort: in der Lampe Eingetreten: 03.06.10 Status: Offline
Eingetragen am 26.07.2014 15:17
Hallo Ferdinand,
so dann will ich hier auch mal meinen Senf dazu geben...
Die Überwachung der Lage läuft immer! Denn sonst würde das Verstellen von Hand ja nicht jederzeit erkannt werden können.
Zu dem Thema Stecker abziehen...
Das ist ein Modul für die Modellbahn, jetzt überlege mal, was für Meldungen produziert werden, wenn kein Antrieb angeschlossen ist??? Stecker ab ist nichts anders. Wird ein Ausgang nicht benutzt, würde der Bus mit Fehlern überschwemt werden! Natürlich erkennt der WeichenChef das Abziehen des Steckers, nur geht er davon aus, dass nun kein Antrieb mehr angeschlossen ist und sendet deswegen keinen Fehler. Er stellt die Überwachung des Ausganges schlicht ein.
Widerstände etc. sind für die Erkennung eines Kabelbruchs nicht nötig, dass kann der WeichenChef so und macht es auch. Nur ist das Ergebnis, zu dem er kommt ein anderes als Du erwartest. Denn wann hast Du auf der Moba schon mal wirklich einen Kabelbruch???
Klar könnte man das als weitere Funktion einbauen. Dazu müsste das Tool ein weiteres Fedl bekommen "Überwachung Kabelbruch", was der WeichenChef dann entsprechend auswerten müsste. Wird da ein Haken gesetzt, wird ein Fehler gesendet, wenn beide Eingänge offen sind.
Möglich ist es, nur das Ganze für einen so selten Fall??? Ich denke der Aufwand steht in keinem Verhältnis.
Schöne Grüße
BR96 Thorsten
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
Du bist nicht mehr auf einem Stellwerk der DB und Du hast die Wirklichkeit des Märklin Weichenantriebs zu respektieren. Zieh den Weichenhebel ab und kleb die Abdeckung darüber, dann wird sich keine Märklinweiche umstellen. Sobald die Zungen frei sind legen sie sich zurück in die vorher eingestellte Lage.
Die Überwachung der Leitungen ist ein anderes Problem. Die CAN-Buskabel sind eingerastet. Da dürfte nichts passieren. Und die kurze Anschlussleitung vom WeichenChef bis zur Weiche ist bei ordentlicher Verlegung ebenso sicher. Du hast doch keine Terroristen unter der Anlage?
Du schreibst: „Der WeichenChef reagiert, so wie ich das sehe, nur auf den Endlage-Schließer direkt nach dem Schalten in der jeweiligen Weichenlage, danach nicht mehr bis zum nächsten Schaltvorgang. Es wird nur "einmal" im Anschluß beim Schalten auf die richtige Lage geprüft, es muß also ein Schaltvorgang statt finden, oder beide Endlagekontakte müssen einmal korrekt wechseln.“
Nein – der WeichenChef überprüft die Lage des Antriebs – leider nicht der Stellschwelle – und reagiert wenn die Weiche umgestellt wird und der Endschalter der bisherigen Lage geschlossen wird. Auf dem Bildschirm blinkt die bisherige Anzeige, auf der MS2 wechselt die Anzeige hin und her. Sollte der andere Endschalter öffnen, zeigt nur die MS2 die neue Lage an.
Schaltest Du die Weiche zurück und der Endschalter öffnet wieder, wird die vorherige Anzeige auf der MS2 und dem Bildschirm wieder dargestellt. Manchmal hilft da keine Handbetätigung – da hat Märklin 1,5 mm zu viel Spiel eingebaut. Dann muss elektrisch umgeschaltet werden.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dir eine Notstromversorgung eizurichten? ;-)
Schöne Grüße aus der Pfalz.
Ulli
Autor
RE: WeichenChef-Deluxe - Rückmeldung keine Rückmeldung
ich bedanke mich für Deinen Beitrag, und ich bin der Meinung das Dir ein sehr guter WeichenChef gelungen ist, welcher anderen Decodern einiges voraus hat.
Die Rückmeldung ohne Sonderkontakte, das Schalten ohne Zentrale über den GleisReporter und vor allem die langsame Bewegung der alten Magnetantriebe.
In diesem Sinne hatte ich auch die Diskusion angezettelt, und hoffe, es sind ein paar Anregungen gestartet worden.
Es sollte keine Monsterschaltung kreiert werden, sondern eventuell mit Progammierungskünsten ein weiteres Highlight hervor kitzeln.
Der Aufwand sollte nicht die Hardware betreffen.
Ich kann mit der jetzigen Situation gut leben, es funktionierte ja vorher auch schon.
Es hat ja auch in Bezug zum Programm ModellStw eine Verbesserung gebracht, also es war nicht umsonst.